Indien: Gruppenrundreise 12 Tage Rajasthan mit Pushkar

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Reisebeschreibung

Ent­de­cken Sie das fas­zi­nie­rende Raja­sthan mit sei­nen welt­be­rühm­ten Sehens­wür­dig­kei­ten. Auf die­ser Rund­reise bekom­men Sie durch den Besuch der berühm­ten Bau­ten und Tem­pel, hei­li­gen Pil­ger­plätze und erfahr­ba­ren Tra­di­tio­nen und Ritua­len einen tie­fen Ein­blick in das Land der Maharadschas.

Leistungen
  • Grup­pen­reise ab/bis Delhi
  • 11 Über­nach­tun­gen mit Halb­pen­sion ab Tag 2
  • Mini Van oder Bus mit A/C
  • eng­lisch- und deutsch­spra­chige Guides
  • Trans­fers
  • Aus­flüge laut Programm
  • Ein­tritts­gel­der laut Programm
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!
Unterkünfte & Preise

Unter­künfte
Anila Hotel New Delhi o.ä.
Udai Vil­las Palace Man­dawa o.ä.
Jagat Palace Push­kar o.ä.
Castle Mewar Udai­pur o.ä.
The Park Plaza Jodh­pur o.ä.
Fort Khe­jarla o.ä.
KK Royale Jai­pur o.ä.
Royale Resi­dency Agra o.ä.

Preise pro Per­son
auf Anfrage!

Tag 1: Delhi

Ankunft in New Delhi und Begrü­ßung auf dem Flug­ha­fen. Trans­fer in Ihr Hotel, der Rest des Tages ist zur freien Verfügung.

Tag 2: Delhi – Mandawa

Ihre nächste Sta­tion auf die­ser Reise ist Man­dawa. Sie star­ten nach dem Früh­stück und fah­ren in die halb­wüs­ten­ar­tige Land­schaft der Shek­ha­wati-Region. Die geschäf­tige kleine Markt­stadt wurde im 18. Jh. gegrün­det und anschlie­ßend befes­tigt. Man­dawa Castle, der befes­tigte Palast des Maha­ra­dschas über­ragt die Stadt. Einst wich­ti­ger Kno­ten­punkt an der Sei­den­straße zwi­schen China und dem Nahen Osten, zeu­gen noch heute die pracht­voll bemal­ten Wohn­häu­ser (Haveli) der Kauf­leute vom ver­gan­ge­nen Reich­tum. Neh­men Sie am Abend an einer indi­schen Koch­vor­füh­rung in Ihrer Unter­kunft teil. Sie erhal­ten eine ein­drucks­volle Vor­stel­lung der indi­schen Gewürze.

Tag 3: Mandawa – Pushkar

Nach dem Früh­stück Wei­ter­fahrt nach Push­kar. Für gläu­bige Hin­dus ist Push­kar mit sei­nem See und dem ein­zi­gen Brahma Tem­pel der Welt eine der hei­ligs­ten Pil­ger­stät­ten, daher wer­den Sie inner­halb der Stadt nur vege­ta­ri­sche Kost in den Restau­rants vor­fin­den. Welt­be­kannt ist die kleine Stadt aber auch für ihren all­jähr­li­chen Kamel­markt, bei dem zehn­tau­sende von Kame­len und Pfer­den ihren Besit­zer wech­seln. Seit tau­sen­den von Jah­ren fin­det die­ses Ritual immer an der glei­chen Stelle statt. Par­ralel dazu star­tet die Push­kar Mela (Voll­mond im indi­schen Monat Kar­tik Oktober/November), ein reli­giö­ses Pil­ger­fest, an den Ufern des Sees. Nach Ankunft Trans­fer zum Hotel und Beginn der Stadt­be­sich­ti­gung mit sei­nen mehr als 100 Tem­peln. Spü­ren Sie die beson­dere Atmo­sphäre an die­sem Ort.

Tag 4: Pushkar – Udaipur

Heute fah­ren Sie wei­ter nach Udai­pur. Ankunft am Nachmittag.

Tag 5: Udaipur

Früh­stück und Beginn der Stadt­be­sich­ti­gung in die­ser far­ben­fro­hen Stadt mit dem City Palast, der am Ufer des Pich­ola-Sees liegt. In die­sem See liegt eines der berühm­tes­ten Hotels, das Lake Palace, bekannt durch den Film “der Tiger von Esh­na­pur”. Anschlie­ßend besich­ti­gen Sie den Jag­dish Tem­pel, der im Jahre 1651 erbaut wurde und dem Gott Vishnu geweiht ist. Bei dem Besuch der Sahe­l­ion Ki Bari-Gär­ten sowie der Fahrt um den See Fateh­sa­gar bie­ten sich wun­der­bare Aus­bli­cke auf die Land­schaft. Danach his­to­ri­scher Stadt­rund­gang in Udai­pur. Nach­mit­tags erfolgt eine gemüt­li­che Boots­fahrt auf dem Pich­ola-See und der Besuch des Insel­pa­las­tes Jag Niwas (vor­be­halt­lich Was­ser­stand im See).

Tag 6: Udaipur – Jodhpur

Ihre Reise geht wei­ter nach Jodh­pur. Unter­wegs besu­chen Sie den berühm­ten Jain Tem­pel­kom­plex von Ranak­pur, der im 15. Jahr­hun­dert erbaut wurde und zu den 5 wich­tigs­ten Pil­ger­stät­ten des Jai­nis­mus gehört. Bau­meis­ter mit höchs­ter hand­werk­li­cher Kunst haben den Tem­pel mit 1.444 Säu­len und 29 unter­schied­lich gestal­te­ten Räu­men geschaf­fen. Nach Ankunft in Jodh­pur Trans­fer zum Hotel.

Tag 7: Jodhpur – Nimaj

Am Mor­gen Besich­ti­gun­gen in Jodh­pur. Die Stadt wird auch als Tor zur Wüste Thar betrach­tet und ist berühmt für das präch­tige Mehr­an­garh Fort, wel­ches sich auf einem 120 m hohen Fel­sen erhebt. Vom Fort aus haben Sie einen herr­li­chen Aus­blick auf die 500 Jahre alte Stadt. Wei­ter geht es zum Ehren­mal Jas­want Thada, wel­ches aus dün­nen Mar­mor­blät­tern kon­stru­iert wurde.
Wei­ter­fahrt nach Nimaj, bekannt für sei­nen der Göt­tin Durga gewid­me­ten Tempel.

Tag 8: Nimaj – Jaipur

Vor­mit­tags Aus­flug mit dem Jeep zu den nahe gele­ge­nen Dör­fern. Danach Wei­ter­fahrt nach Jai­pur, der Haupt­stadt Raja­st­hans, die wegen ihrer rosa bemal­ten Häu­ser und Gebäude auch die “Pink City” genannt wird.

Tag 9: Jaipur

Der heu­tige Tag ist der Besich­ti­gung Jai­purs gewid­met und beginnt mit der Fes­tung Amber, die Sie zu Fuss oder mit dem Jeep fah­rend errei­chen. Es wer­den zwar auch Reit­tou­ren auf Ele­fan­ten ange­bo­ten, jedoch raten wir aus Tier­schutz­grün­den sehr von die­sen ab. Eben­falls wei­sen wir dar­auf hin, dass sehr viele Ele­fan­ten an Tuber­ku­lose erkrankt sind und bei direk­tem Kon­takt eine große Gefahr der Anste­ckung besteht! Mäch­tige Tore öff­nen den Weg zu einem herr­li­chen, säu­len­be­stan­de­nen Mar­mor­pa­last, der von einer Mil­lion glim­men­der Spie­gel­stück­chen erleuch­tet wird. Im Jahre 1135 hat­ten die Maha­ra­dschas mit dem Bau begon­nen und in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten ent­stand ein Laby­rinth aus dicken Mau­ern und Tür­men, Paläs­ten und Gar­ten­an­la­gen. Die ein­drucks­volle Fes­tung spie­gelt sich sehr male­risch im Was­ser des Maota Sees – sollte es in der Mon­sun­zeit genug gereg­net haben. Natür­lich darf auch der berühmte “Palast der Winde” (Hawa Mahal), ein ehe­ma­li­ges Lust­schloss der Maha­ra­dschas, nicht feh­len. Nach­mit­tags besu­chen Sie den opu­len­ten Stadt­pa­last. Im dor­ti­gen Museum wird eine schöne Samm­lung alter Tex­ti­lien, Kunst­ge­gen­stände und Waf­fen aus­ge­stellt. Im Anschluss sehen Sie die ein­zig­ar­ti­gen Bau­ten von Jantar Man­tar, die u.a. zur Mes­sung der Zeit und der Beob­ach­tung der Pla­ne­ten­bah­nen die­nen. Das größte Instru­ment ist das Sam­rat Jantar, eine Son­nen­uhr mit einer Höhe von 30 Metern.

Tag 10: Jaipur – Agra

Wei­ter geht Ihre Reise via Fateh­pur Sikri, der “Geis­ter­stadt”, nach Agra. Fateh­pur Sikri ist UNESCO Welt­kul­tur­erbe und war im 16. Jh. unter Groß­mo­gul Akbar Haupt­stadt des Mogul­rei­ches. Nur 14 Jahre spä­ter mußte die Stadt wegen Was­ser­man­gels auf­ge­ge­ben wer­den und liegt seit­dem mit ihren präch­ti­gen Paläs­ten und Moscheen ver­las­sen da. Auf Grund des außer­or­dent­lich guten Zustan­des der Gebäude, bekommt man einen guten Ein­druck von der ehe­ma­li­gen Größe und Pracht der Stadt. Süd­west­lich des Palas­tes steht die Moschee Jami Mas­jid mit dem Grab von Scheich Salim Chishti.
Nach­mit­tags Ankunft in Agra.

Tag 11: Agra

Stär­ken Sie sich am frü­hen Mor­gen mit einer Stunde Yoga­pra­xis, Ihr Hotel bie­tet Basis Unter­richt an. Der heu­tige Tag ist kom­plett Agra gewid­met. Ganz­tä­gi­ger Besuch des Taj Mahals (Frei­tags geschlos­sen), des Roten Forts und dem  Itmad-Ud-Daul­lah Mau­so­leum. Sie star­ten mit dem Besuch des legen­dä­ren Taj Mahals! Es wurde 1631 vom Mogul­kai­ser Shah Jahan zur Erin­ne­rung an seine Gemah­lin Mum­taz Mahal errich­tet. Sie ver­starb nach der Geburt des 13. Kin­des. Der untröst­li­che Shah Jahan ließ die­ses phan­tas­ti­sche Mau­so­leum inner­halb von 17 Jah­ren für seine große Liebe bauen.
Eben­falls besu­chen Sie das Rote Fort in Agra, deren rote Sand­stein­mau­ern die Häu­ser der Stadt über­ra­gen. Shah Jahan ver­brachte die letz­ten Jahre sei­nes Leben in der Fes­tung von Agra (1658–66) als Gefan­ge­ner sei­nes Soh­nes Groß­mo­gul Aurang­zeb. Wei­ter geht es mit dem Mau­so­leum von Itmad-Ud-Daul­lah, auch “Baby Taj” genannt.

Tag 12: Agra – Delhi

Nach dem Früh­stück Fahrt nach Delhi. Zuerst besich­ti­gen Sie das tra­di­tio­nelle Old Delhi mit sei­nen ver­win­kel­ten, engen Gas­sen. Sie sehen die Frei­tags­mo­schee Jama Mas­jid (größte Moschee in Indien) und Raj Ghat, die Ver­bren­nungs­stätte Mahatma Gan­dhis. Im Anschluß Besich­ti­gung von Neu Delhi  – die von den eng­li­schen Archi­tek­ten Luty­ens & Baker ent­wor­fene Stadt wird geprägt durch impo­sante Regie­rungs­ge­bäude, weite Bou­le­vards und viele Parks. Auf der Pracht­straße Raj­path mit dem mäch­ti­gen India Gate, Gedenk­stätte der 70.000 gefal­le­nen indi­schen Sol­da­ten im ers­ten Welt­krieg, geht es durch das Regie­rungs­vier­tel. Bewun­dern Sie die mit Koran­ver­sen geschmückte 73 m hohe Sie­ges­säule Qutub Minar, die zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO zählt sowie die Eiserne Säule, die welt­weit eines der ältes­ten Monu­mente aus Metall ist. Gegen Abend erwar­tet Sie noch ein Abschieds­es­sen in einem loka­len Restau­rant. Trans­fer zum inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen und Heim­reise oder Anschlussaufenthalt.

Bisher gepflanzte Bäume

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