Kenia: Treasures of Kenya mit Hardy Fiebig 16 Tage

Unter­wegs mit Ehren­bot­schaf­ter Hardy Fiebig

Kenia besitzt eine unüber­trof­fene land­schaft­li­che Viel­falt und hütet unge­zählte Natur- und Kul­tur­schätze. Hardy Fie­big ist einer der pro­fun­des­ten Ken­ner die­ses Reich­tums. Erst­mals führt der Autor des erfolg­reichs­ten Kenia-Rei­se­füh­rers, Foto­graf, Natur­schüt­zer und Ehren­bot­schaf­ter von Kenia eine exklu­sive Kleinst­gruppe 4 bis maxi­mal 8 Teil­neh­mern für Klü­ger Rei­sen an seine Lieb­lings­plätze in Kenias Süden – die berühm­ten, wie Ambo­seli, Tsavo, Nakuru oder Masai Mara, aber auch die gänz­lich unbe­kann­ten!

Neben sagen­haf­ten Safari-Erleb­nis­sen heißt mit Hardy Fie­big unter­wegs zu sein auch, in die gesamte Palette kenia­ni­scher Land­schaf­ten ein­zu­tau­chen, wirk­li­che Geheim­tipps zu ent­de­cken, an den bes­ten Foto­plät­zen zu ste­hen, in hand­ver­le­se­nen Unter­künf­ten zu über­nach­ten und seine kenia­ni­schen Freunde in ihrem All­tag jen­seits des Tou­ris­mus ken­nen­zu­ler­nen. Bei der Pla­nung hat Hardy Fie­big auch auf geringe Fahr-/Trans­fer­zei­ten der ein­zel­nen Etap­pen geach­tet, damit Sie ent­spannt und erfüllt reisen.

Als Grün­der der Tre­asu­res of Kenya, Initia­tive für Natur­schutz, Kul­tur­er­halt und Lokal­ent­wick­lung, ist ihm Nach­hal­tig­keit ein beson­de­res Anlie­gen. Unter­wegs macht Hardy Fie­big seine Gäste mit ande­ren Enga­gier­ten bekannt, und: diese exklu­sive Safari unter­stützt erfolg­rei­che Natur­schutz-Pro­jekte, lie­fert span­nende Infor­ma­tio­nen, ist aktu­ell, hin­ter­grün­dig und inspirierend.

Ohne Über­trei­bung lässt sich sagen: So kön­nen Sie Kenia nur mit Hardy Fie­big & Fri­ends erle­ben! Spre­chen Sie uns gerne an, falls Sie den Süden Kenias mit Hardy Fie­big zu Ihrem Wunsch­ter­min als pri­vate Gruppe erle­ben möchten.

High­lights:

• Ambo­seli Natio­nal­park: Ein wei­ßer und viele graue Riesen
• Am Fuße des Kili­man­dscharo auf Ranger-Patrouille
• Tsavo West Natio­nal­park: Wild­nis und Weite pur
• Lake Jipe: Vogel­pa­ra­dies hautnah
• Kasigau: Edel­stein-Minen und Nebelwald
• Tsavo Ost Natio­nal­park: Ret­tung der roten Elefanten
• Nai­robi: Afrika des 21. Jahrhunderts
• Lake Nai­va­sha: Blu­men­him­mel und Spa­zier­gang mit Giraffen
• Nakuru Natio­nal­park: Arche Noah im Rift Valley
• Kiplombe Con­ser­vancy: Wir fors­ten ein Regen­wald-Gebiet auf
• Lake Baringo: Mit Kro­ko­di­len und Fisch­ad­lern auf die ein­same Insel
• Masai Mara Natio­nal Reserve: Im Großkatzen-Paradies

Über Hardy Fiebig

Tag 1: Nairobi – Amboseli Nationalpark ( ca. 4 Std.)

Tref­fen und Ken­nen­ler­nen beim Früh­stück am Jomo Ken­yatta Inter­na­tio­nal Air­port. Fahrt durch das Maa­sai-Land Rich­tung Kili­man­dscharo. Besuch im Haupt­quar­tier der wich­tigs­ten Natur­schutz­or­ga­ni­sa­tion im Ambo­seli Öko­sys­tem, wo wir einen Über­blick über Erfolge und Her­aus­for­de­run­gen des Natur­schutz am Kili­man­dscharo erhal­ten. Vor Ein­bruch der Dun­kel­heit errei­chen wir unser klei­nes Buschcamp.

Tag 2: Amboseli Nationalpark

Nach dem Früh­stück auf Ran­ger-Patrouille zu Fuß durch den Busch, mit Wild­tier­be­geg­nun­gen, haut­na­hen Ein­bli­cken in die Bekämp­fung der Wil­de­rei und viel Wis­sen zur Natur und dem Spu­ren­le­sen. Nach dem Mit­tag­essen Besuch in einem befreun­de­ten Maa­sai-Kral, dann bis zum Abend auf Wild­be­ob­ach­tungs­fahrt im Ambo­seli Natio­nal­park, vor allem bekannt für seine gro­ßen Ele­fan­ten­her­den und den ein­ma­li­gen Kilimandscharo-Blick.

Tag 3: Amboseli Nationalpark – Tsavo West Nationalpark (ca. 3 Std.)

Wei­tere Früh­pirsch zu Füs­sen des Kili­man­dscharo im welt­be­rühm­ten Ambo­seli, mit Früh­stück als Pick­nick unter­wegs. Alter­na­tiv: Bal­lon­fahrt über das Ambo­seli Öko­sys­tem (fakul­ta­tiv). Fahrt ent­lang der Chyulu Hills zum Tsavo Natio­nal­park. Unter­wegs Pick­nick-Lunch. Nach der Ein­fahrt in Tsavo West geht es durch gran­diose Land­schaft pri­schend zum Camp, mit Stopps am Sheitani Lava-Fluss und den glas­kla­ren Nzima Springs.

Tag 4: Tsavo West Nationalpark – Jipe Conservancy

Nach Früh­pirsch am Tsavo River und Früh­stück Pirsch­fahrt durch die Tsavo-Wild­nis zur Jipe Con­ser­vancy. Nach dem Mit­tag­essen in der Lodge Boots­fahrt auf dem Lake Jipe mit sei­ner viel­fäl­ti­gen Vogel­welt und ein­ma­li­gen Bli­cken auf die Pare Berge am tan­sa­ni­schen See­ufer. Rück­kehr zum Din­ner am Was­ser­loch der Lodge.

Tag 5: Jipe Conservancy – Mount Kasigau – Tsavo East Nationalpark (ca. 4 Std.)

Nach reich­hal­ti­gen Früh­stück Fahrt zum Mount Kasigau. Der Insel­berg ragt 1.500 Meter aus den umlie­gen­den Ebe­nen auf. Eine 3‑stündige Wan­de­rung führt durch ver­schie­dene Vege­ta­ti­ons­zo­nen, u.a. Nebel­wäl­der zum Gip­fel. Von dort genie­ßen Sie groß­ar­tige Aus­bli­cke bis zum Kili­man­dscharo. Anschlie­ßend Mit­tag­essen im Base­camp und ein Besuch in Edel­stein-Minen, in denen Turm­a­lin, Tsa­vo­rit und Tan­sa­nit geschürft wer­den, bevor Sie zum Camp im Tsavo Ost Natio­nal­park fahren.

Tag 6: Tsavo Ost Nationalpark

Nach­dem Früh­stück erwar­tet Sie ein kom­plet­ter Safari-Tag mit Lunch-Pick­nick im Tsavo Ost und sei­nen welt­be­rühm­ten roten Ele­fan­ten. Was für eine end­lose Weite!

Tag 7: Tsavo Ost Nationalpark

Das große High­light heute: Der Besuch einer Aus­wil­de­rungs­sta­tion für ver­waiste Ele­fan­ten-Babys, wo wir unsere rüs­sel­i­gen Paten­kin­der ken­nen­ler­nen. Außer­dem: wei­tere Pirsch­fahr­ten in Tsavo Ost oder wahl­weise rela­xen am Pool des wun­der­schö­nen Camps am Sagalla River.

Tag 8: Tsavo Ost Nationalpark – Nairobi (ca. 5 Std.)

Schwe­ren Her­zens neh­men wir Abschied von der gro­ßen Wild­nis im Süd­os­ten Kenias und keh­ren nach Nai­robi zurück. Nach­dem Mit­tag­essen erle­ben Sie die pul­sie­rende kenia­ni­sche Metro­pole bei einer außer­ge­wöhn­li­chen Expe­di­tion zu Fuß – will­kom­men im Afrika des 21. Jahrhunderts!

Tag 9: Nairobi – Lake Naivasha (ca. 2 Std.)

Auf der Fahrt von der Haupt­stadt zum Lake Nai­va­sha erle­ben wir den Abbruch in  den gro­ßen afri­ka­ni­schen Gra­ben. Den Nach­mit­tag ver­brin­gen wir bei einer Boots­tour und einem Spa­zier­gang mit Mas­sai-Giraf­fen und ande­ren Wild­tie­ren auf einer halb­mond­för­mi­gen Kra­ter­in­sel im See. Mit einem Sun­dow­ner und Aus­bli­cken über die groß­ar­tige Land­schaft des Rift­val­leys geht der Tag zu Ende.

Tag 10: Lake Naivasha – Nakuru Nationalpark (ca. 2 Std.)

Nach dem Früh­stück besu­chen wir eine Fair­trade-zer­ti­fi­zierte Blu­men­farm und Sie erfah­ren, wo im Win­ter­halb­jahr unsere Schnitt­blu­men her­kom­men. Wei­ter­fahrt durch die abwechs­lungs­rei­chen Land­schaf­ten des ost­afri­ka­ni­schen Gra­bens zum Nakuru Natio­nal­park. Nach­mit­tag­spirsch­fahrt in der Arche des Rift­val­leys, Zufluchts­ort für sel­tene Spitz- und Breit­maul­nas­hör­ner, bedrohte Roth­schild­gi­raf­fen, Groß­kat­zen und eine atem­be­rau­bende Vogelwelt.

Tag 11: Nakuru Nationalpark – Kiplombe Conservancy – Lake Baringo (ca. 3 Std.)

Nach Früh­pirsch im Nakuru Natio­nal­park und Früh­stück Fahrt zur Kiplombe Con­ser­vancy, wo unsere Gruppe mit Pflan­zung von Bäu­men bei der Wie­der­auf­fors­tung des Regen­walds hel­fen. Wir erkun­den die Con­ser­vancy bei einer mehr­stün­di­gen Wan­de­rung, begeg­nen der ent­waff­nen­den Herz­lich­keit der Men­schen vor Ort und erfah­ren alles über den Stand des Natur­schutz- und Lokal­ent­wick­lungs­pro­jek­tes der Tre­asu­res of Kenya, das Klü­ger Rei­sen ent­schei­dend unter­stützt. Nach­mit­tags geht es nach einem Stopp am Äqua­tor zum Baringo See. Über­set­zen per Motor­boot auf eine ein­same Insel.

Tag 12: Lake Baringo

Kom­plet­ter Insel­tag, mit Rela­xen und Boots­tour zur Beob­ach­tung von Vogel­welt und Krokodilen.

Tag 13: Lake Baringo – Masai Mara Nationalreservat (ca. 6 Std.)

Nach Früh­stück und Über­set­zen zum Fest­land Besuch einer Frauen-Selbst­hilfe Gruppe des klei­nen Vol­kes der Il Cha­mus. Mit unver­gleich­li­cher Power haben die Frauen die Ver­trei­bung von ihrem Land durch Ban­di­ten und das Hoch­was­ser des Baringo Sees getrotzt und neu von vorn begon­nen. Auch hier unter­stützt Klü­ger Rei­sen zusam­men mit den Tre­asu­res of Kenya den Natur­schutz und die lokale Ent­wick­lung. Dann land­schaft­lich reiz­volle Fahrt durch das Rift­val­ley, über das Mau Escarp­ment und durchs Maa­sai-land in die Masai Mara.

Tag 14: Masai Mara Nationalreservat

Vol­ler Safari-Tag im Masai Mara Natio­nal­re­ser­vat, Welt­wun­der der Natur.

Tag 15: Masai Mara Nationalreservat

Ein wei­te­rer kom­plet­ter Safari-Tag im Masai Mara Natio­nal­re­ser­vat, dem Para­dies der Großkatzen.

Tag 16: Masai Mara Nationalreservat – Nairobi  (ca. 5 Std.)

Rück­fahrt von der Masai Mara nach Nairobi.

Und das ist Hardy Fie­big. Alle Bil­der auf die­ser Seite ©Hardy Fie­big – Bild Tag 8 ©Domi­ni­que Wirz

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Gut zu wissen:

• Diese exklu­sive Safari wird mit 4×4‑Landcruisern (keine Mini­busse!) und maxi­mal 5 Gäs­ten pro Fahr­zeug durchgeführt.
• Obwohl keine aus­drück­li­che Fotoreise, gibt Rei­se­fo­to­graf Hardy Fie­big unter­wegs gern seine bes­ten Tipps und Tricks weiter.
• Gerne sind wir Ihnen bei der Flug­bu­chung oder der Pla­nung und Buchung von optio­na­len Leis­tun­gen, z.B. einer Ver­län­ge­rungs­wo­che an der kenia­ni­schen Küste, behilflich!
• Ein Vier­tel des Rei­se­prei­ses kommt Natur­schutz­ge­bie­ten und nach­hal­ti­gen Ent­wick­lungs­pro­jek­ten in Kenia zugute.